ArmeSocken e.V. Wir schauen nicht weg....
+++ Kastrationsprojekte +++ Werden Sie KASTRATIONS-PARTNER-PATE +++ Emmy 13 Jahre sucht ein neues Zuhause +++

ArmeSocken e.V.

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Sie erreichen uns unter:

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Originaltext: Ede Whiteman - keine helfende Hand. Erstellt mit Suno-Pro. Fan Projekt

Danke an Marcel Eddy

13-jährige Terrier-Mix-Hündin mit großem Herz ❤️🐾

Die kleine Emmy hat nach dem Tod ihres Besitzers viel durchgemacht. Sie wurde stark verwahrlost in unsere Obhut übernommen, bekam bei uns tierärztliche Versorgung, wurde geimpft, entwurmt und hat nun auch einen neuen Impfpass. Leider wurde bei der Untersuchung ein Herzfehler festgestellt – Emmy bekommt morgens und abends Tabletten, ist aber gut eingestellt und lebensfroh.

Mit ihren 13 Jahren ist sie erstaunlich aktiv, liebt Apportierspiele, ist verschmust, sehr menschenbezogen – und natürlich stubenrein. Sie kennt Katzen und zeigt sich offen und freundlich im Umgang mit vertrauten Personen.

Was Emmy noch schwerfällt, ist das Alleinbleiben – sie leidet unter Verlustängsten und zeigt das durch Bellen. Auch beim Spaziergang bellt sie mitunter andere Hunde an. Hier braucht sie Menschen mit Geduld, Verständnis und einem sicheren, ruhigen Zuhause.

Wir suchen für Emmy eine Pflegestelle (für immer Zuhause) in der sie in Ruhe ankommen darf. Ideal wären Menschen mit Hundeerfahrung, viel Zeit, vielleicht im Ruhestand oder Homeoffice, und vor allem mit einem großen Herzen für ältere Hunde.

Dieses Kätzchen muss durch die Hölle gegangen sein...😭

Nicht nur der abgerissene Schwanz hat der kleinen das Leben schwer gemacht. Sie muss richtig Hunger gelitten haben.

Sie ist total lieb und verschmust, lässt sich toll untersuchen.


Aber wehe jemand will die Näpfe nehmen um weiteres Futter hinzustellen, dreht sie völlig ab und setzt dann auch ihre Zähne ein🤨

Nun neben der liebevollen Pflege von Nicole, wird jetzt mit ihr geübt das sie immer ausreichend Futter stehen hat.


Ihr Fell ist so dünn und man fühlt jeden einzelnen Knochen bei Ihr😭


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ÜBER UNS

EINE KLEINE GRUPPE VON MENSCHEN

DIE  NICHT EINFACH WEGSCHAUEN. 

 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Tiere die in Not geraten sind zu helfen. Wir müssen Tiere weder verehren noch anbeten, aber verachten, hassen und noch zu quälen, dieses Recht steht uns Menschen einfach nicht zu. Tiere die einfach weggespritzt oder getötet werden müssen nur weil unsere Gesellschaft es nicht geschafft hat, sich diesem Problem anzunehmen!

 

Als NUTZLOS angesehen diese SACHEN..

UNGLAUBLICH.

Tiere die therapieren, retten,und helfen können und in unserem Alltag immer wieder vorkommen.

 

-So geht man mit diesen SACHEN einfach nicht um-

 

Die Menschheit maßt sich an, „EDEL, HILFREICH und GUT zu sein“. Doch der Umgang mit den Tieren spricht leider eine andere traurige Sprache. Wir möchten einen kleinen Beitrag leisten und um Verständnis und Achtung für unsere befellten Freunde zu werben.

 

Unsere geretteten Tiere setzen wir auch ein für allein gelassene ALTE & KRANKE Menschen und vermitteln diese auch in Familien mit Kindern. Wir wollen und wir wünschen uns, das diese zum Teil allein gelassenen Menschen mit den Tieren in ein etwas besseres Leben gelangen und etwas mehr Lebensqualität zurückerhalten.

FOLGEN SIE UNS

Unser Einsatz für Streunerkatzen und andere Fundtiere


Vielerorts werden alte und kranke Katzen sowie ungewollter Nachwuchs noch immer auf der Straße ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen. Die Tiere suchen im Abfall nach essbarem, sind stark geschwächt und somit anfällig für Krankheiten. Viele von ihnen erliegen tödlichen Erkrankungen, werden Opfer im Straßenverkehr oder von Tierquälerei.

 

Die Straßenkatzen vermehren sich unkontrolliert weiter und mit der steigenden Anzahl an Tieren verschlimmert sich auch ihr Leid.

 

Die Katze ist das beliebteste Haustier der Deutschen.


Im Jahr 2024 lebten in Deutschland 15,7 Millionen Katzen in 25 Prozent der Haushalte,

die entweder als reine Wohnungskatze oder als Freigänger gehalten werden. Problematisch dabei ist allerdings, dass nicht alle Katzen mit Freigang kastriert sind. Dies zieht eine Reihe von Konsequenzen sowohl für die eigene Katze als auch für andere Katzen nach sich, mit denen sie in Kontakt kommt.

 

Wir lassen freilebende Katzen kastrieren. In unserer Station oder an den Futterstellen versorgen wir tagtäglich eine Unzahl von Katzen. Regelmäßig müssen Impfungen, Akutbehandlungen, Kastrationen usw. für Katzen in Not bezahlt werden. Tonnenweise Futter und Streu gehen durch. Alleine die Tierarztkosten betragen im Jahresschnitt ca. 45.000 €, viele weitere Kosten wie eben Futter, Streu, Miete, Strom, Heizung, Versicherung, Einsatzfahrten und Einsatzfahrzeug führen dazu, dass wir Jahr für Jahr Ausgaben in Höhe von ca. 65.000 € - 80.000 € stemmen müssen.

 

Jeder Euro hilft. Die Finanzierung unserer Arbeit geschieht allein aus Spenden, Tierpatenschaften, Tiervermittlung und Mitgliedsbeiträgen. Sie können online spenden und per Überweisung. Wir freuen uns über Tierpatenschaften und Sachspenden.