ArmeSocken e.V. Wir schauen nicht weg....

Wir helfen Peer

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Hier ein paar Info´s über Peer´s Notlage in Dortmund - Wickede     

Kündigung der neuen Eigentümer zwecks -- angeblicher EIGENBEDARF --








Peer ist 27 Jahre alt, hat einen Fachabiturabschluss mit einem Pflegegrad 4, sitzt schwerstbehindert im Rollstuhl. Seine liebevolle Mutter 64 und seine Geschwister kümmern sich täglich um ihn........Peer ist nicht einmal in der Lage allein zu essen oder zu trinken und ist auf lebenslange Hilfe seiner Familie angewiesen. Das, was dort jetzt geschieht, darf nicht geschehen und benötigt deshalb öffentliche Hilfe in dieser Situation.


Die neuen Eigentümer (seit 2023) haben durch angeblichen Eigenbedarf nach 15 Jahren Mietzeit, angemeldet, obwohl eine mündliche Zusage bestand, dass eine Kündigung nicht stattfinden wird. Nicht nur das, die neuen Eigentümer setzen Peer und der Mama sowie den Geschwistern mit Respektlosigkeit und daher geholten Unwahrheiten unter Druck, wie zum Beispiel: Das Mama und Sohn Ihre Tiere ( 3Hunde, die im Übrigen schon 13 Jahre bei Ihnen leben) nicht arten gerecht untergebracht sind. Hunde kacken in den Garten - kommt mal vor, oder? diese hätten den Bodenbelag zerstört/zerbissen, der bereits fast 25 Jahre dort liegt (Laminatboden) und der bereits nachweislich mehrere Wasserschäden hinter sich hat.... und jetzt kommt es und natürlich auch seit 15 Jahren mit einem elektrischen Rollstuhl befahren wird, also uns fehlen die Worte. Nun sollen die Hunde jetzt auch noch innerhalb von 6 Wochen die Wohnung verlassen, laut anwaltlichem Schreiben der neuen Eigentümer. Wir haben uns davon überzeugt und geben diesem selbstverständlich, nicht recht, den Tieren geht es einfach bestens. Einfach so, wie man es sich wünscht für unsere Vierbeiner. Und mit dem Laminatboden, das muss man gesehen haben und dann beurteilen und dafür bedarf es bestimmt keinen Gutachter....


Und nicht genug, die neuen Eigentümer, im übrigen Betreiber eines Großhandelsunternehmens im hygienischen Sicherheitsbereich in Lünen, sind ständig und auch noch unverhofft mit irgendwelchen Gründen behaftet, wie Begehungen der Wohnung, wann zieht ihr aus, sowie dieses, jenes, welches und und und....auf Konfrontation aus. Erklärungen von Seiten des Mieters wird abgetan mit interessiert mich/uns nicht, haben wir nichts mitzutun, Hauptsache schnell raus, abgetan.

Peer und seine Mutter leiden bereits sehr darunter und trauen sich nicht einmal mehr, die Türe zu öffnen, sie haben Angst und schlafen schlecht und sind in ärztlicher Betreuung.


Es werden Foto´s gemacht.-Man kann hier nur hoffen, das auf die Bildrechte geachtet wird-


Selbst der für Peer eingerichtete Schwerbehindertenparkplatz wird von den neuen Eigentümern zweckentfremdet und als Parkplatz benutzt. Ein Ansprechen, dass dort nicht geparkt werden darf wird mit interessiert mich/uns nicht, einfach so abgetan.   


Man versucht hier mit allen Mitteln die Wohnung schnellstmöglich zu räumen, egal wie, herbeizuführen. Man vergisst hier einfach, dass man seit 15 Jahren dort wohnt und lebt.


Der Mieterschutzbund hat sich auch bereits diesem angenommen und ist zuversichtlich eine Rechtsprechung des Mieterschutzes zu erzielen, bis ein behindertengerechter Mietersatz vorhanden ist. Jedoch nützt es alles nichts, denn Peer und seine Familie wollen sich nicht mehr mit den Unwahrheiten der neuen Eigentümer auseinandersetzen, geschweige denn, Sie überhaupt noch zu sehen. Am besten, das ganze hier wäre GESCHICHTE.


Sie benötigen dringend eine Wohnung für 4 Personen sowie 3 Hunde (alte Hunde) und eine Katze. Peer kann nur in einem elektrischen Rollstuhl verweilen, der mit einem Tisch verbunden ist, die Wohnung oder vielleicht sogar ein Haus sollten behindertengerecht ( es muss nur mit dem Rollstuhl gewährleistet sein, durch Türen fahren zu können, die mindestens 80 cm breit sind ) sein. Alles andere wird durch elektronische Hilfsmittel gewährleistet.


Der Mietzins inkl. Nebenkosten ist bei Peer und seiner Familie gesichert und stellt kein Problem dar. Jedoch wird der Umzug die finanzielle Situation schwer treffen. Schön wäre es, wenn Dortmund bestehen bleiben könnte, jedoch käme auch Unna oder Schwerte in Betracht.


Wir setzen uns für Peer und seine Familie ein......

Hier einmal ein paar Bilder /Video´s aus Peer seinem Alltag, das nur aus seinem Zuhause besteht und ein Leben in unserer Gesellschaft nicht teilhaben lässt. Es fehlt an Mobilität, damit Peer auch mal raus kann, vielleicht Kino oder mal nur ein Getränk zu sich nehmen können unter Menschen einfach mal spontan sein dürfen. Und nun auch noch das mit den neuen Eigentümern, wir finden, das es nicht noch schlimmer kommen kann und darf. 


Der jetzige und regelmäßige Kontakt zu der liebevollen Familie (natürlich auch den lieben 3 Vierbeinern) und unser gemeinsames Besprechen, lässt uns immer mehr Einblicke durch intensive Recherchen in dieser Angelegenheit -Kündigung wegen Eigenbedarf- gewinnen. Daher haben wir hier im Team beschlossen, alles in Bewegung zu setzen, das dieser Familie geholfen wird. Wir werden auch hier noch bei gegebener Zeit weiter ausführlicher berichten.

Danke, Euer +kleines+ Team von ArmeSocken e.V.

Hilfe und Gerechtigkeit in besonderen Notlagen, egal ob Mensch oder Tier....



Berichterstattung/Bildmaterial

Bernd Pyritz

ArmeSocken e.V.

-Pressesprecher-

0157-75759922



















Wir versuchen gerade für Peer ein Schwerbehindertenfahrzeug mit Hebebühne zu organisieren, damit er und seine Mutter auch mal Erledigungen und vielleicht etwas am Leben teilhaben und etwas Freiheit genießen können.

Hilfe gerne unter:

PAYPAL: paypal@armesocken.de oder ArmeSocken e.V.  DE 40 4764 0051 0431 2765 00 Betreff: Peer und Familie


 

 
 
 
 
 
 

ÜBER UNS

EINE KLEINE GRUPPE VON MENSCHEN DIE NICHT WEGSCHAUEN. 

 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Tiere die in Not geraten sind zu helfen. Wir müssen Tiere weder verehren noch anbeten, aber verachten, hassen und noch zu quälen, dieses Recht steht uns Menschen einfach nicht zu. Tiere die einfach weggespritzt oder getötet werden müssen nur weil unsere Gesellschaft es nicht geschafft hat, sich diesem Problem anzunehmen!

 

Als NUTZLOS angesehen diese SACHEN.....UNGLAUBLICH. Tiere die therapieren, retten, helfen können und in unserem Alltag immer wieder vorkommen.

 

-So geht man mit diesen SACHEN einfach nicht um-

 

Die Menschheit maßt sich an, „EDEL, HILFREICH und GUT zu sein“. Doch der Umgang mit den Tieren spricht leider eine andere traurige Sprache. Wir möchten einen kleinen Beitrag leisten und um Verständnis und Achtung für unsere befellten Freunde zu werben.

 

Unsere geretteten Tiere setzen wir ein für allein gelassene ALTE & KRANKE Menschen und vermitteln diese auch in Familien mit Kindern. Wir wollen und wünschen uns, das diese zum Teil allein gelassenen Menschen mit den Tieren in ein etwas besseres Leben gelangen und etwas Lebensqualität zurückerhalten.

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